Jetzt beginnt der „richtige“ Bau! Der Hauptfokus dieser beiden Treffen liegt auf der Kamera. Um einen größtmöglichen Rundumblick zu erhalten, wird die eine Kamera an der Seite und die andere am Boden angebracht werden.
Dafür wurden Löcher in die Wand der Kiste geschnitten, aber (Obacht!) das erfordert höchste Präzision: Denn damit die Kamera die Kiste nicht filmt und sie auch von außen noch bedienbar ist, muss zuerst der Winkel berechnet werden. Hierfür wurden für die „Grobarbeit“ Küchen- und Cuttermesser verwendet, für die „Feinarbeit“ ist das Bauteam dann zu Feilen übergegangen.
Beim zweiten Treffen kam es in dieser Hinsicht aber zu Komplikationen: Denn die Kunstlehrer hatten schon Feierabend und waren nicht in der Schule aufzufinden. Deshalb konnte keiner die Schränke mit den Feilen aufsperren.
Parallel dazu haben wir das Innenleben der Kiste geplant: Dafür wurde die Anordnung der Geräte besprochen, der Platz ausgemessen und ein Stabilisierungssystem ausgearbeitet. Danach wurden bereits erste Vorbereitungen für die Befestigung umgesetzt, es wurden z.B. Styroporplatten ausgesägt.
Der „Durchblick“ wäre geschafft!
Von Julia F., Tabea und Annika
Ein bisschen Spaß muss auch sein! Was für ein Durcheinander!